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Zufällige Überprüfung
Alle RückmeldungenIch war an diesem Sonntag mit meinen Kindern (18J+13J), Neffe (14J) und Nichten (16J+11J) da. Das ist unser vierte Escape-/Quest-Room in Berlin. Wir sind mittlerweile schon süchtig geworden und probieren immer verschiedenen Anbieter aus. Hier waren wir im Raum „Wunderlampe“, der entsprechend eingerichtet wurde. Die ganze Dekoration ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Man hat das Gefühl wirklich in Agrabah zu sein. Die Einrichtung gibt immer den ersten Eindruck über das ganze Spiel. Die Kinder finden immer gut, wenn das Spiel nicht in einem, sondern in mehreren Räumen stattfindet. Hier hatten wir zwei davon.
NatC
Die Aufgaben waren durchdacht, fordernd, logisch aufgebaut und in einer Stunde lösbar. Wir hatten richtig viel Spaß beim Lösen. Selbstverständlich war das Spiel für meine kleine Nichte (11J) zu schwer, aber sie hatte auch Spaß einfach dabei zu sein und uns zu helfen. Wir haben sie mit einfachen Aufgaben beschäftigt, wie Knopf zu drucken, etwas zusammen zu zählen. Zwischendurch haben wir uns immer in kleinen Gruppen aufgeteilt, um die Aufgaben schneller zu lösen. Ich habe mich immer gewundert, wie die Kinder beim Rätseln allein die wichtigsten Hinweise immer gefunden haben. Mit der Menge und mit der Vielfalt der Aufgaben waren wir auch sehr zufrieden. Nach unserer Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass dieser Raum mittelschwer ist. Manche Anbieter übertreiben mit Ablenkungsgegenständen, die nichts bedeuten und uns immer nur viel Zeit rauben. Hier hatten wir sehr wenig davon, so dass wir in 59 Minuten fertig waren. Wir waren stolz auf uns, dass wir auch kaum Tipps und Hinweise gebraucht haben. Solche Spiele bereiten wirklich viel Spaß. Manchmal haben wir selbst sogar zu kompliziert gedacht. Hier muss man wirklich nur logisch denken und die Zusammenhänge verstehen. Wir kommen auf jeden Fall wieder, da wir unbedingt den Raum „Zauberschule“ ausprobieren möchten.
Beschreibung:
Auf der Suche nach Reichtum und Beute verschlägt es euch, eine Bande von Dieben und Betrügern, in die Stadt Agrabah. Schon als ihr die Stadtgrenzen überschreitet, wundert ihr euch, da vom angeblichen Reichtum des Sultans Harun-Ar-Rashid nicht viel zu erkennen ist. Die Felder vor der Stadt liegen brach, die vielen Bettler auf der Straße machen euch wenig Hoffnung auf reiche Beute. Einzig und alleine der prunkvolle Palast des Sultans erhebt sich über das Elend und erscheint im Licht der untergehenden Sonne als wäre er mit purem Gold überzogen. Gerüchten zufolge kann sich niemand erklären wie der Sultan zu so einem Reichtum gelangen konnte, und das Geheimnis um sein Wohlhaben sorgt stets für Gesprächsstoff in Agrabah.Unter dem Vorwand, die teuersten und prächtigsten Kleider des Orients zu schneidern, verschafft ihr euch eine Audienz beim Sultan, der ganz angetan von der Idee ist, sich in feinste Seide hüllen zu lassen. Ihr werdet gebeten, in den Gemächern des Sultans zu warten, bis dieser bereit ist seine Maße nehmen zu lassen. Es bleibt also nicht viel Zeit den Raum nach wertvollen Gütern zu durchsuchen, und hinter das Geheimnis des Reichtums Harun-Ar-Rashids zu gelangen.